Über mir,
die Steine Schicht um Schicht.
Ein Meer von Trümmern.
Zwischen Schutt und Splitterglas,
dort wächst das Gras.
Das schwankt und das dem Abendhauch sanft zitternt.
Ist keiner mehr wenn Zeit vergeht,
wie vom Wind verweht,
was dort noch steht,
die Schrift so schnell verwittert.
Und aus der Tiefe dringt kein flehn,
alles schwarz ich kann nichts sehn.

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